startseite Logo neu

140 Jahre
Trachtenbewegung in Bayern

Viele Veranstaltungen im vergangenen Jahr standen unter dem Motto des Jubiläums.

Auch wenn sich vieles ändert, auch bei den Trachtlern -
der Kern unserer Botschaft bleibt gleich:
"Wir beten nicht die Asche an,
sondern bewahren und reichen das Feuer weiter!"
 

Einen Heimatabend im Doppelpack gab es bei den Trachtlern in Lechhausen. Bereits zum dritten Mal wurde ein Extra-Heimatabend am Nachmittag für Senioren und solche, die am Abend nicht mehr weggehen wollen, veranstaltet. Für die Lechhauser bedeutet dies zusätzliche Arbeit, denn sie bewirten ihr Vereinsheim selber und haben alles im Einsatz, was Hände und Füße hat. Aber die Mühen lohnen sich. Gerade für Senioren, die auch aus den umliegenden Altersheimen gebracht wurden, ist es oft die einzige Möglichkeit, wieder einmal am öffentlichen Leben teilzunehmen. Die strahlenden Gesichter bei den Klängen der sehr spielfreudigen Trachtenkapelle Lechhausen belohnen allemal.


v.li.: Marianne Hinterbrandner, Gerhard Hinterbrandner, Arne Ziessow, Martin Hinterbrandner, Werner Schussmann, Horst Hinterbrandner, Erwin Oppenländer, vorne: Margit Engelhardt, Mina Wunderle

Der Heimatabend stand ganz im Zeichen von Ehrungen. Fünf Lechhauser konnten für langjährige Zugehörigkeit zum Verein mit den Ehrennadeln von Verein und Gau ausgezeichnet werden: Arne Ziessow und Martin Hinterbrandner für 25 Jahre, Werner Schussmann, Mina Wunderle und Margit Engelhardt für 50 Jahr Mitgliedschaft.

Gerhard Hinterbrandner erhielt das Ehrenzeichen für besondere Verdienste in Gold (eigener Bericht).


Mit Unterstützung der Jugendleiterinnen zeigten die Kinder, was sie in den letzten Monaten gelernt hatten.

Mit ausgesucht schönen Stücken glänzte das Flötenquartett.

DieFamilienmusik Hinterbrandner (Papa Horst, Mama Petra und Tochter Magdalena) warteten mit feiner Stubnmusik auf.



Dass sie – obwohl zwischenzeitlich bei den „alten Herren“ gelandet – immer noch hervorragende Plattler sind und die Jungen mitreissen können, zeigten Arne Ziessow und Martin Hinterbrandner.


Einer der Höhepunkte war wieder einmal das Theaterstück. Mit Sebastian Fischer, seit Juli  Ehemann von Vortänzerin Christine Fischer, konnte ein exzellenter Theaterspieler gewonnen werden, der in dem Drei-Personen-Stück alle Register seines komödiantischen Könnens gezogen hat. Hier bei der Proklamation von Auszügen von Schillers Glocke.


Besonders freuten sich Centa Habenicht (88) und Leni Klein (90) zwei altgediente Trachtlerinnen aus der Hammerschmiede, beim Heimatabend in Lechhausen mit dabei zu sein.

140 Jahre
Trachtenbewegung in Bayern

Viele Veranstaltungen im vergangenen Jahr standen unter dem Motto des Jubiläums.

Auch wenn sich vieles ändert, auch bei den Trachtlern -
der Kern unserer Botschaft bleibt gleich:
"Wir beten nicht die Asche an,
sondern bewahren und reichen das Feuer weiter!"
 

Altbayrisch-Schwäbischer-Gauverband, Sitz Augsburg web@gauverband.info